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Heilmasseurin Magdalena Held in ihrer Praxis

Das bin ich

Mein Name ist Magdalena Held, ich bin 36 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und meinen zwei lebhaften Jungs in Ottnang am Hausruck. Ich bin ein sehr lebensfreudiger Mensch, liebe die Natur und bin gerne in dieser unterwegs.

Meine Fähigkeit ist es anderen Menschen zu helfen, das merkte ich schon in jungen Jahren. So machte ich mich auf den Weg, dies zu erlernen.

Mein Weg

2006 begann ich mit der Masseurlehre in St. Georgen im Sanatorium Rupp. Dort waren wir spezialisiert auf Hüft-, Knie- und Schulterprothesen sowie auf den Bewegungsapparat.

 

2008 schloss ich die Lehre mit Auszeichnung ab, anschließend machte ich 2009 den medizinischen Masseur inklusive der Unternehmerprüfung.

 

2010 ergänzte ich mein Wissen mit der Akupunktmassage nach Penzel, die ihre Wurzeln in der traditionellen chinesischen Medizin hat.

 

2014 vollendete ich ein weiteres Ziel und schloss meine Ausbildung zur Heilmasseurin mit Auszeichnung ab.

Seit 2014 bin ich selbständige Heilmasseurin mit dem Schwerpunkt Akupunktmassage nach Penzel, da diese Massagetechnik für mich die effektivste Wirkung erzielt. Durch meine langjährige Erfahrung mit dieser Behandlungsmethode durfte ich schon viele positive Feedbacks von Patientinnen und Patienten erhalten. Mir macht meine Arbeit riesig Spaß und mich erfüllt es mit Freude, wenn ich anderen Menschen helfen darf.

Heilmasseurin Magdalena Held in ihrer Praxis
Hand führt APM Stab am Rücken

Um noch tiefgründigere Heilung zu schaffen und Verletzungen, die nicht sichtbar sind, aufzulösen, machte ich mich auf dem Weg und begann 2020 meine Ausbildung zum Gamechanger Coach. Dort erlernte ich durch kinesiologische Austestung in die verschiedensten Dynamiken (Familie, Beziehung, Partnerschaft, usw.) einzutauchen. Diese Ausbildung zeigte mir, dass Heilung im Außen sowie im Innen stattfinden darf. Womit ich jetzt auf sehr viel mehr achten kann als nur auf körperliche Symptome.

Meine Arbeit ist meine Berufung, mein Seelenauftrag und das lebe ich auch. Ich sehe mich selbst aber auch als Schülerin, da ich jeden Tag dazulernen und offen für Neues sein kann.

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