
Coaching
Um noch tiefergehende Heilung für meine Patientinnen und Patienten zu schaffen, machte ich eine weitere Ausbildung, die des Gamechanger Coachings. Zuvor lag mein Fokus immer nur auf dem Körper und den Symptomen, die er zeigte. Gefühle, Ängste, Zweifel und Systeme wie Familie, Partnerschaft, Freundschaften, Fremdes usw. blieben unberücksichtigt. Mit der Ausbildung wusste ich allerdings, dass es da noch mehr gibt als nur das Physische. Nicht nur Abnützungen des Bewegungsapparates, Bandscheibenvorfälle, Kopfschmerzen, ein Blähbauch nach dem Essen, Bewegungseinschränkungen oder ein hoher Blutdruck sind relevant, sondern vor allem Schmerzen, Unwohlsein, innere Unruhe, Schwere, Wut, Traumen, Schocks, Unfälle, Versprechen sowie Missbräuche im Kleinen wie im Großen, wirken auf den Körper ein.

Gamechanger Coaching
Wichtige Fragestellungen im Leben sind: Wie war meine Geburt? Wie war meine Kindheit? Welche Erfahrungen habe ich bis jetzt in meinem Leben erfahren dürfen? Gute und/oder Schlechte? Wo will ich in meinem Leben etwas ändern? Wo gelingt es mir gut und wo nicht? Warum nicht? Der Körper ist hier sehr oft das Sprachrohr dieser Umstände. Man sollte auf das große Ganze achten und schauen: Von wo kommt es her? Was will es mir sagen?
Mit verschiedenen Techniken wird die Symptomatik ausgeforscht, analysiert und ausgearbeitet, um herauszufinden, um was es beim besagten Problem eigentlich geht. Das Ziel ist es, eine Sicht für seinen Körper zu bekommen, wie man ihn noch nicht kennt oder erahnen würde. Es geht darum, achtsamer zu werden und ein Verständnis dafür zu entwickeln, von wo der Schmerz noch herkommen könnte. Wurden bestimmte Themen identifiziert, werden sie bearbeitet, geändert, losgelassen und gelöscht, um im Leben besser vorangehen zu können.
Daher gilt für mich: Man soll unbedingt den GANZEN Körper betrachten und auch das, was man fühlt und spürt miteinbeziehen, nicht nur das, was man äußerlich sieht.
